Kanutouren auf der Lippe / Foto Rolf SondermannDie Stadtagentur startet am Sonntag, 27.April,um 11Uhr in die Sunny-Sunday-Kanu-Erlebnistouren-Saison 2014. Ob mit der Familie, Freunden oder alleine: Interessierte entdecke naktiv in einer netten Gruppe und mit einem erfahrenen Tour-Guide die herrliche Flusslandschaft der Lippe von Ahsen nach Flaesheim. In dem vierstündigen Programm sind ein Bustransfer, Boote und Paddel, Schwimmwesten, wasserabweisender Packsack für persönliche Dinge, eine Einweisung und die Tour-Begleitung enthalten. Treffpunkt ist der Parkplatz an der Stiftskirche in Flaesheim. Für Erwachsene kostet die Tour 26,50Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren zahlen 17,50 Euro. Eine vorherige Anmeldung, bis drei Tage vor dem Termin, ist hierfür erforderlich. Nach telefonischer Anmeldung muss der Interessent in der Stadtagentur vorbei kommen, die Fahrt für die entsprechende Personenzahl bezahlen und erhält dann die Gutscheine sowie umfangreiches Informationsmaterial bezüglich der Organisation und Abwicklung der Fahrt. Weitere Informationen, Termine und Tickets gibt es in der Tourist-Information im Alten Rathaus, Markt 1, Telefon 02364/933-365 und -366; Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zucker 90g / Foto ©Klaus BüttnerEs ist schon erstaunlich, das sich der Verbraucher nicht unbedingt auf die Aussagen der EU verlassen kann, oder auch sollte. Es ist auch erstaunlich wie stark die Lobbysten einfluss haben auf Gesetze, Entscheidungen und Regeln, die meistens nicht im Sinne des Bürgers sind, sondern nur die Interessen der Industrie und dessen Anhang sind. Es ist verwunderlich, das diese Vertreter der Industriellen-Macht schleißlich auch Menschen sind und teilnehmen an dem Leben auf der Erde und eigentlich bemüht sein sollten das dieses Umfeld "Erde" erhaltenswert ist und die Menschen gepflegt werden sollten, denn sie sind es schließlich die ja auch für den Gewinn und die positiven Ergebnisse der Bilanzen sorgen. Und so verwundert es nicht das diese nachfolgende Empfehlung von der EU gegeben wird wie in einem Artikel der "foodwatch" zu lesen ist:
Der menschliche Körper ist nicht auf die Aufnahme von Zucker angewiesen, er bildet ihn aus Kohlenhydraten selbst. Die EU macht es dennoch möglich, dass Lebensmittelhersteller einem Erwachsenen die Aufnahme von 90 Gramm Zucker am Tag als "empfohlene Tageszufuhr" oder "Richtwert" auf den Verpackungen empfehlen. Der Wert kommt jedoch nicht etwa von der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA oder anderen wissenschaftlichen Einrichtungen, sondern direkt vom europäischen Lobbyverband der Lebensmittelindustrie, damals unter dem Namen CIAA: Die EU hat ihn einfach ins Gesetz geschrieben. Ein Antrag, die Werte wissenschaftlich erst einmal überprüfen zu lassen, fand im Europaparlament 2011 keine Mehrheit.
Fairtrade-Kosmetik ©TransFair eV Miriam ErschStuttgart, 11. April: Mit Kosmetik erweitert TransFair das Sortiment fair gehandelter Waren in Deutschland. Verbraucher können sich dadurch jetzt auch bei der täglichen Pflege für Produkte mit fair produzierten Inhaltsstoffen entscheiden. „Der Markt für nachhaltige Kosmetikprodukte wächst stetig“, sagte TransFair-Geschäftsführer Dieter Overath. „Fairtrade-Kosmetik ermöglicht Produzenten zusätzliche Absatzmärkte und Verkäufe unter Fairtrade-Bedingungen.“ Im Rahmen der Messe FAIR HANDELN stellte TransFair die ersten Partnerfirmen vor und erläuterte Hintergründe für die Einführung von Fairtrade-Kosmetik.
Weiterlesen: Schön fair: Fairtrade-Kosmetik ab sofort in Deutschland erhältlich
Ist das nicht ein schöner Ostergruß?Ein Frühstück mit Überraschungen war es, am 9. April 2014 im Pfarrheim in Hullern. Es waren soviel Gäste gekommen (über 50) das die "Frühstücksbereitercrew" noch Tische und Stühle dazustellen mußte. Der Frühstückstisch war wieder mit viel Liebe gedeckt, insbesonders sind die Laubsägearbeiten mit Darstellungen von Osterhasen als Serviettenhalter aufgefallen, die dann auch als Osterpräsent von den Gästen mitgenommen werden konnten. Wilma Plucinski eröffnete die Frühstücksrunde und konnte dann auch von den Änderungen der angebotenen Reisen und Ausflügen berichten. Christine Linnemann bedankte sich im Namen der Gäste bei Wilma Plucinski, Elisabeth Weber, Anneliese Bücker und Hetwig Holtermann für die immer wieder sprichwörtlich, schönen, Frühstücksrunden, die jeden 2. Mittwoch des Monats im Pfarrheim St. Andreas in Hullern von 9 Uhr bis Mittags stattfinden. Diesmal konnte ein Geburtstagsgruß an Gisela Niehues die 68 geworden war übermittelt werden, was auch dann die Abordnung der Kinder des Kindergartens St. Andreas in Hullern nutzten um u.a. auch ein Geburtstagsständchen zu singen. Klaus Büttner berichtete über den Stand der Bemühungen das Pfarrheim internettauglich zu machen, wo bislang keine Fortschritte zu vermelden waren, und verteilte eine Broschüre mit dem Titel "Diagnoseverfahren bei Alzheimer" herausgegeben von der Alzheimer Forschung Initiative e.V.. Marita Möllers hatte einen Tisch dekoriert mit Handwerkskunst aus Uganda die sie im Namen ihrer Tochter, die zur Zeit ihr soziales Jahr dort in einem Waisenhaus verbringt. Der Erlös kommt den ehrenamtlichen Helfern zugute. Wir werden darüber noch mal berichten. In der Galerie finden sich weitere Fotos.
Während der Frühstücksrunde, der kfd in Hullern, die wieder am Mittwoch dem 9.April um 9 Uhr im Pfarrheim stattfindet, werden neu Events (Reisen und Ausflüge vorgestellt). Insbesondere der Ersatz für die ausgefallene Fahrt nach Lemförde. Es ist eine Fahrt nach Giethorn, das Venedig des Nordens (Einzelheiten im Terminkalender). Diese Tagesfahrt wird am 26. Juni 2014 stattfinden. Außerdem wird eine Fahrt angeboten vom 2. Oktober bis zum 5. Oktober 2014 nach Sande in Ostfriesland. Über diese angebotenen Reisen wird Wilma Plucinski ausführlich berichten. Der Reiseverlauf ist auch im Terminkalender einzusehen. Die kfd hofft auch das es in Sachen "Internet im Pfarrheim" weitergeht, um den erfolgreichen Beginn des Angebotes zu der Hinführung der Senioren zum Internet und der Nutzung der Computer fortführen zu können. Einige der Teilnehmer der ersten Stunde haben sich bereits ein Tablett oder auch ein Laptop angeschafft und möchten nun auch diese Geräte ohne Angst ausnutzen. Es hat sich gezeigt, das dieses erlernen besonders gerne in der Gemeinschaft bei Kaffee und Plätzchen gemacht wird. Wie heißt es so schön: "Die Hoffnung stirbt zuletzt!"; in Hinblick auf die Aufrüstung des Pfarrheimes.
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