Sie versorgen den Acker punktgenau, vermessen Land und machen Luftbilder der Pflanzenbestände: Drohnen können für Landwirte geniale Helfer sein. Eingesetzt werden die unbemannten Luftfahrzeuge allerdings erst spärlich: Bislang nutzen 4 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe Drohnen. Weitere 4 Prozent planen und jeder Sechste (16 Prozent) diskutiert den Einsatz von Drohnen. Das zeigt eine repräsentative Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unterstützt vom Deutschen Bauernverband unter 521 Landwirten und Lohnunternehmern. Lohnunternehmer arbeiten als Dienstleister für Landwirte – meist ohne eigene Fläche und ohne eigene Tiere. „Ausgestattet mit Sensoren, Kameras und GPS-Empfängern helfen Drohnen, die Landwirtschaft noch effizienter und umweltschonender zu gestalten. Pflanzenschutzmittel können so etwa präziser ausgebracht werden. Dadurch werden nicht nur Umwelt, Ackerboden und Pflanze geschont, sondern auch Kosten für die teuren Pflanzenschutzmittel eingespart“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Aus Luftbildern, die Drohnen erstellen, können Landwirte außerdem aussagekräftige Erkenntnisse zum Zustand ihrer Pflanzen und Böden gewinnen.
Knapp jeder zweite Landwirt oder Lohnunternehmer (45 Prozent) erwartet den Durchbruch für die fliegenden Agrarhelfer bis 2030. Drohnen könnten zum Beispiel helfen, Rinder und Schafherden zu überwachen und zu hüten. „Der flächige Einsatz von Drohnen in der Landwirtschaft ist zwar noch ein Zukunftsszenario. Wir sehen aber, dass das Interesse der Branche groß ist und sich die Technologie in absehbarer Zeit in der Landwirtschaft durchsetzen wird“, sagt Rohleder.
Allerdings glauben auch 53 Prozent, dass Drohnen im Jahr 2030 noch eher wenig oder überhaupt nicht verbreitet sein werden. „Die komplexen gesetzlichen Rahmenbedingungen sind Ursache dafür, dass der Einsatz von Drohnen nicht schon stärker vorangeschritten ist. Derzeitige und künftige Einsatzmöglichkeiten in der Land- und Forstwirtschaft dürfen im Hinblick auf die anstehende Neuregelung zum Betrieb von Drohnen im Rahmen des Luftverkehrsgesetzes nicht eingeschränkt werden. Die Einsatzbedingungen müssen praxisverträglich bleiben“, fordert Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes. Zur Wahrung und Sicherstellung der Datenschutzinteressen der Landeigentümer und -nutzer müsse außerdem sichergestellt werden, dass die Flächen von Dritten nicht ohne vorherige Zustimmung oder zu missbräuchlichen „Ausforschungsflügen“ überflogen werden dürfen. (bitkom.org)
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Bereits vor etwa 25 Jahren hatten sich in Haltern Menschen mit dem Gedanken befasst, einen Bürgerbus zu etablieren. Am 18. April 1995 wurde der Verein „Bürgerbus Haltern e.V.“ gegründet, der danach nicht weiter aktiv gewesen ist. Hier geht es weiter.
Die kfd St. Andreas fährt am 30. November (Mittwoch) zum Weihnachtsmarkt nach Schloss Merode zwischen Aachen und Köln. Abfahrt ist um 12 Uhr ab St. Andreas-Kirche, Hauptstraße. Im Schutze der imposanten Schlossfassade erstrahlen Schlosshof und der weitläufige Park durch unzählige Lichter, Kerzen, Laternen und Fackeln. Auf dem malerischen Gelände, welches nur während der Weihnachtszeit für die Öffentlichkeit zugänglich ist, erwartet die Besucher ein idyllisches Dorf von weihnachtlich liebevoll dekorierten Holzhäusern. Im Innenhof des Schlosses ragt ein imposanter Weihnachtsbaum empor. Traditionelle Handwerker vom Glasbläser und Schmied bis hin zum Krippenbauer, Korbflechter, Löffelschnitzer und Klöppier produzieren hier ihre Waren und bieten diese vor Ort an. Der Weihnachtsmarkt am Schloss Merode wurde 2011 von den Zuschauern der WDR -Sendung „Daheim und unterwegs' zum schönsten Weihnachtsmarkt in NRW gewählt. Die Rückfahrt beginnt um 18.30 Uhr ab Schloss Merode. Im Reisepreis von 24 Euro pro Person sind die Busfahrt und der Eintritt enthalten. Um Anmeldung bei Wilma Plucinski wird gebeten unter Tel. 5950. Volksbank Haltern-Hutlern, Bic: GENODEMIHLT; Iban: DE 40426613 3006 0161 6940
Das Seniorennetzwerk nimmt Gestalt an. Am Dienstag folgten Anti-Rost, die Caritas, die Diakonie, der Kreissportbund, die Service-Welten und die Stadtverwaltung der Einladung des Seniorenbeirats. Weiter
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